Seit über 30 Jahren
Wir bewegen
Menschen.
Bei uns steht der ganze Mensch im Mittelpunkt!
Bei uns steht der ganze Mensch im Mittelpunkt!
Wir garantieren kompetente physiotherapeutische Behandlungen und sehen in unserer Arbeit den ganzen Menschen. Der vertrauensvolle, wertschätzende Umgang und ein respektvolles Miteinander sind uns ein wesentliches Anliegen.
Unser Familienunternehmen blickt stolz auf 30 Jahre erfolgreiche Tätigkeit in der Physiotherapie zurück. Gertrude Frieß war die erste Physiotherapeutin im Bezirk Weiz, die sich der Physiotherapie in all ihren Ausprägungen widmete.
1993 wurde das erste Ambulatorium in Weiz eröffnet, im Jahr 1997 ein Ambulatorium in Birkfeld und 2000 ein weiteres in Gleisdorf eröffnet.
Wir schätzen das Vertrauen, das uns unsere Patient*innen entgegenbringen, und freuen uns darauf, auch in den kommenden Jahren weiterhin für sie da zu sein und ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.
Gertrude Frieß MSc
Geschäftsführerin
Wir bieten verschiedenste Therapieformen an, von Massage, Bewegungstherapie über Sportphysiotherapie, Lymphdrainage, Kinesiotape, Faszientherapie, CRAFTA und vieles mehr.
Ziel der Physiotherapie ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers wiederherzustellen, zu verbessern oder zu erhalten. Dabei kommen verschiedene manuelle Techniken, Übungen und physikalische Maßnahmen zum Einsatz.
Die osteopathische Behandlung erzielt eine Harmonisierung des Körpers durch verschiedene Techniken an Muskeln, Gelenken, Geweben rund um Organe, an Faszien aber auch über ganz sanfte Techniken, unter anderem im Bereich des Lymph-, Gefäß- und Nervensystems. Auch Ernährung, Gewohnheiten, das emotionale Befinden und alltägliche Belastungen werden mit einbezogen.
Osteopathie ist sowohl für Erwachsene, als auch für Babys, Kinder und Jugendliche bestens geeignet.
In der Podotherapie werden mithilfe von speziellen Schuheinlagen die Fußmuskeln aktiviert und trainiert. Dadurch werden etwaige Beschwerden im Fuß- und Beinbereich sowie die Haltung und somit der gesamte Körper von Fuß bis Kopf positiv beeinflusst.
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, die vor allem bei Schwellungen (Ödemen) eingesetzt wird. Diese Entstauungstherapie kommt besonders nach Erkrankungen des Bewegungsapparates und nach Verletzungen, die mit Schwellungen einhergehen, zur Anwendung.
Auch nach Tumoroperationen mit Lymphknotenentfernung sowie zur Narbenbehandlung wird die manuelle Lymphdrainage eingesetzt.
Kinesio-Taping ist eine therapeutische Methode, bei der elastische Tapes auf die Haut geklebt werden, um Muskel- und Gelenkbeschwerden zu behandeln und die natürliche Heilung zu fördern.
Die Spiraldynamik ist ein Therapiekonzept, deren Grundlage Alltagsbewegungen – sogenannte dreidimensionale Bewegungen – sind. Mit Hilfe von Wahrnehmungsschulung und speziellen Bewegungsübungen wird der Körper in die optimalste (= ökonomischste) Aufrichtung gebracht, gemäß dem „Bauplan Mensch“. Damit können Beschwerden des gesamten Bewegungsapparates behandelt werden. Diese Therapieform ist auch eine sinnvolle vorbeugende Behandlungsmöglichkeit.
Die Ultraschalltherapie ist ein therapeutisches Verfahren, das in der Physiotherapie zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden eingesetzt wird. Dabei werden hochfrequente Schallwellen in das Gewebe geleitet, um dort gezielt Tiefenwärme zu erzeugen und somit den Heilungsprozess zu fördern.
Bei der Fangotherapie werden Moorpackungen und Wärmeträger auf den Körper gelegt. Die Wärme des Fangos dringt tief in das Gewebe ein und hat mehrere positive Effekte auf den Körper. Sie wirkt entspannend, verbessert die Durchblutung der Muskulatur, fördert den Stoffwechsel und lindert dadurch Schmerzen.
Bei der Elektrotherapie werden über Hautelektroden verschiedene Ströme durch den Körper geleitet. Abhängig von Stromstärke, Frequenz und Dauer kann man unterschiedliche Wirkungen erzielen. Zu den gewünschten Effekten zählen Schmerzlinderung, Muskelstimulation, Verbesserung der Durchblutung uvm.
Die Crafta-Behandlung befasst sich mit der Untersuchung, Behandlung und Betreuung von Patienten unterschiedlicher Altersgruppen mit Kopf-, Nacken- und/oder Gesichtsschmerzen und deren Verkettungsmechanismen zu den Bereichen Ohr, Zähne, Halswirbelsäule, Kiefergelenk usw.
Je nach Thematik werden der Patient*in spezielle Übungen gezeigt. Falls erforderlich, arbeitet die Therapeut*in mit anderen Fachspezialisten, wie Zahnärzten, Orthopäden, Kieferorthopäden, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen, HNO-Ärzten, Psychologen, etc. zusammen.
Narbenmassagen können nach der Operation den Heilungverlauf günstig beeinflussen. Sobald die Narbe trocken und krustenfrei ist, soll mit einer sanften Behandlung begonnen werden.
Aber auch ältere Narben können den Körper „stören“ und verschiedene Symptome auslösen. Deshalb macht es auch Jahre später noch Sinn, seine Narben entstören zu lassen.
Es gibt verschiedene Techniken und Therapieformen, um eine Skoliose zu therapieren.
Eine bekannte Möglichkeit ist die Schroth-Therapie, welche eine gezielte Behandlungsmethode gegen seitliche Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliose) ist.
Ziel der Therapieform ist die Verbesserung der Haltung und Stabilisation der Wirbelsäule durch Lagerungen, aktive Übungen und spezielle Atemübungen.
Bei dieser Therapieform ist die Mitarbeit der Patient*innen zu Hause besonders wichtig.
Die Sportphysiotherapie beschäftigt sich mit Sportverletzungen und Problemen, die durch sportliche Aktivität entstehen.
Ziel der Therapie ist es, die Bewegungsabläufe und Funktionen zu optimieren bzw. wieder herzustellen.
Sportphysiotherapeut*innen betreuen Personen mit dem Ziel, Gesundheit durch Sport und Bewegung zu erzielen – unabhängig vom Alter und der bisherigen sportlichen Aktivität.
Sportphysiotherapie beinhaltet:
– Beratung von Sportlern zur Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit
– Behandlung von Sportverletzungen
– Anpassung von Rehabilitation- und Trainingsplänen
– Begleitung von Personen, die kaum körperlich aktiv waren und ihr Leben in dieser Hinsicht positiv verändern möchten.
Das Fasziendistorsionsmodell ist ein Behandlungskonzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische, krankhafte Veränderungen des Bindegewebes zurückgeführt wird. Diese Veränderungen können durch eine einfache Diagnostik erkannt und durch eine spezielle Form der Bindegewebsmassage gezielt behandelt werden.
Diese Therapie beinhaltet gezielte Übungen zur Kräftigung und zur bewussten Entspannung der Beckenbodenmuskulatur, sowie Aufklärung und Information bezüglich der Zusammenhänge mit Haltung, Atmung und richtigem Toilettenverhalten.
Vor allem bei Harnverlust (z.B. beim Husten, Niesen, Lachen,…) ist diese Therapie sehr effektiv. Für Frauen nach Unterleibsoperationen oder Geburten bzw. bei wechselbedingter Beckenbodenschwäche als auch für Männer nach Prostataoperationen ist dies die Therapie der Wahl.
