Behandlungen

Osteopathie

Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform, bei der mit den Händen Funktionsstörungen diagnostiziert und behandelt werden.

Unsere Philosophie

Die sanfte Behandlung

Diese Form der Medizin basiert auf dem Prinzip „Leben ist Bewegung“. Es besagt, dass alle Gewebe im Köper frei beweglich sein müssen, um ihre Funktionen gut ausüben zu können.

BEHANDLUNG

Die Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, bei dem die bisherige Krankheitsgeschichte erzählt wird. Danach wird der Körper von Osteopath*innen sanft untersucht, um Spannungen zu erkennen und einen ersten Befund zu erstellen. Vorrangig wird nach der Ursache der Problematik gesucht. Dann behandeln Osteopath*innen Sie mit dem Ziel, Ihrem Körper einen „Weg zur Mitte“ zu zeigen und das Gewebe in Bewegung zu bringen.


OSTEOPATHISCHER ANSATZ

Unser Ansatz ist ganzheitlich. Die osteopathische Behandlung erzielt eine Harmonisierung des Körpers durch verschiedene Techniken an Muskeln, Gelenken, Geweben rund um Organe, an Faszien aber auch über ganz sanfte Techniken, unter anderem im Bereich des Lymph-, Gefäß- und Nervensystems. Auch Ernährung, Gewohnheiten, das emotionale Befinden und alltägliche Belastungen werden mit einbezogen. Osteopathie ist sowohl für Erwachsene als auch für Babys, Kinder und Jugendliche bestens geeignet.

Ihre Vorteile

Osteopathie hilft bei allen Funktionsstörungen des Körpers wie z.B. Schmerzzuständen des Bewegungsapparates, Muskelverspannungen, Folgen von Unfällen oder Operationen, Bandscheibenvorfällen, Migräne, Verdauungsproblemen, Narben, Hormonstörungen, Tinnitus, Ängsten, Immunschwäche etc.

Es werden Selbstheilungskräfte aktiviert, dadurch wirkt die Behandlung länger nach: Der Körper verarbeitet die Reize und entwickelt sich entsprechend seines Potentials.
Körperstrukturen entspannen sich, können sich frei bewegen und ermöglichen somit ein körperliches und seelisches Wohlbefinden.

„Wussten Sie, dass eine eingeschränkte Leberfunktion zu Kopfschmerzen führen kann?”

Sabine Doppelreiter
Osteopathin

Berühren

Die Berührung in der osteopathischen Behandlung dient dem Dialog zwischen dem Behandler und dem Patienten.

Fakten und Zahlen
1874 Begründet 1874 von Dr. Andrew Taylor Still (USA) ist Osteopathie eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin.
Fakten und Zahlen
1917 Dr. John Littlejohn brachte die Osteopathie nach Großbritannien, wo die erste europäische Schule gegründet wurde.
Fakten und Zahlen
4x6x4,5 4x6x4,5 Basislehrgang zum Osteopathen beinhaltet für 4 Jahre je 6 Seminare zu 4,5 Tagen, danach folgt ein Universitätslehrgang zum Master of Science oder zum Akademischen Experten.
Fakten und Zahlen
100.000 In Amerika gibt es zwei Möglichkeiten sein Medizinstudium abzuschließen, mit MD (Doctor of Medicine) oder als DO (Doctor of Osteopathy). Osteopathische Ärzte gibt es in Amerika schätzungsweise 100.000.
Fakten und Zahlen
1900 Ab diesem Zeitpunkt erforschte William Garner Sutherland (*1873) in Form von Selbstversuchen die Beweglichkeit der Schädelknochen und gilt seither als Begründer der craniosacralen Osteopathie.
Fakten und Zahlen
1892 Andrew Taylor Still gründete die erste Schule für Osteopathie in Amerika, die American School of Osteopathy in Kirksville, Missouri.
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